Dienstag, 18. Februar 2025

Glaube - Hoffnung - Liebe: Was ist Hoffnung?

 

Was bleibt ist Glaube, Liebe und Hoffnung.1. Korinther 13,13

Was ist Hoffnung?

Bildquelle Missionswerk Heukelbach

Zum Thema Hoffnung bietet das Missionswerk Werner Heukelbach das Magazin-lebenplus an. Es bietet hoffnungsvolle Texte für Christen. Das Missionswerk ist für die hochwertigen Bücher und Traktate sowie Kalender bekannt.

Hoffnung ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis und spielt eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern. Sie ist der Anker, der uns in schwierigen Zeiten Halt gibt und uns dazu befähigt, nach vorne zu schauen und an eine bessere Zukunft zu glauben.

Warum ist Hoffnung so wichtig?

Für das Psychisches Wohlbefinden: Hoffnung ist eng mit Optimismus und Resilienz verbunden. Sie hilft uns, negative Gedanken und Gefühle zu überwinden und uns auf positive Aspekte zu konzentrieren. Studien haben gezeigt, dass Hoffnung das Risiko von Depressionen und Angstzuständen verringern kann.

Für die Motivation und Handlungsfähigkeit: Hoffnung gibt uns die Energie und den Antrieb, unsere Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. Sie motiviert uns, aktiv zu werden und nach Lösungen zu suchen, anstatt uns von Problemen entmutigen zu lassen.

Für die Physische Gesundheit: Hoffnung kann sich positiv auf unsere körperliche Gesundheit auswirken. Studien deuten darauf hin, dass Hoffnung das Immunsystem stärken und die Genesung von Krankheiten beschleunigen kann.

Für die Sozialen Beziehungen: Hoffnung kann unsere Beziehungen zu anderen Menschen verbessern. Sie hilft uns, Vertrauen aufzubauen, Mitgefühl zu zeigen und Unterstützung zu suchen. Hoffnungvolle Menschen sind oft bessere Freunde, Partner und Eltern.

Für den Sinn im Leben: Hoffnung gibt uns das Gefühl, dass unser Leben einen Sinn hat und dass wir einen Beitrag leisten können. Sie hilft uns, unsere Werte zu erkennen und nach ihnen zu leben.

Wie können wir Hoffnung kultivieren?

Positive Gedanken: Achten Sie auf Ihre Gedanken und versuchen Sie, negative durch positive zu ersetzen. Konzentrieren Sie sich auf das, was gut läuft und was Sie erreichen können.

Ziele setzen: Setzen Sie sich realistische Ziele und arbeiten Sie darauf hin, sie zu erreichen. Jeder Erfolg stärkt Ihre Hoffnung und Ihr Selbstvertrauen.

Dankbarkeit praktizieren: Nehmen Sie sich Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die Sie dankbar sind. Dankbarkeit hilft Ihnen, das Positive in Ihrem Leben zu erkennen und wertzuschätzen.

Soziale Kontakte pflegen: Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie unterstützen und ermutigen. Teilen Sie Ihre Hoffnungen und Träume mit ihnen und lassen Sie sich von ihren inspirieren.

Achtsamkeit üben: Achtsamkeit hilft Ihnen, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und Ihre Gefühle bewusster wahrzunehmen. Dadurch können Sie besser mit Stress umgehen und Ihre Hoffnung stärken.

Beten: Christen haben die Möglichkeit zu beten und mit Jesus und Gott dem Vater zu sprechen.

Hoffnung ist nicht nur ein Gefühl, sondern eine aktive Entscheidung. Wir können uns entscheiden, hoffnungsvoll zu sein, auch wenn die Umstände schwierig sind. Hoffnung ist ein Geschenk, das wir uns selbst und anderen machen können. Sie ist der Treibstoff, der uns antreibt, eine bessere Zukunft zu gestalten.

Nach der Sicht des Apostel Paulus isst Hoffnung nichts Abstraktes, sondern sie ist ein Tu-Wort und führt ins Handeln. Dabei geht es nicht um die „Kraft des positiven Denkens“, sondern um die „Kraft des Heiligen Geistes“. Nicht wir sind es, die hoffen, sondern wir werden mit hineingenommen in Gottes großen Hoffnungsfluss.

In der Tradition des Christentums beispielsweise stellt dieses Symbol die Hoffnung auf die Zukunft dar: Der Anker steht für ein glückliches, erhelltes Leben. Ein Geschenk also für einen bedeutenden Menschen in Ihrem Leben, dem Sie zu einem besonderen Anlass alles Gute wünschen möchten.

Bildquelle Missionswerk Heukelbach

Zum Thema Hoffnung bietet das Missionswerk Werner Heukelbach das Magazin-lebenplus an. Es bietet hoffnungsvolle Texte für Christen. Das Missionswerk ist für die hochwertigen Bücher und Traktate sowie Kalender bekannt.







Donnerstag, 13. Februar 2025

Autoreninterview Maik Lindner Fragen 11-14

 

Bildquelle Maik Lindner

 

 

Liebe Leser, Herrn Lindner habe ich durch die Bücher "Gedanken-Welten" und " Was uns die Netzbetreiber nicht erzählen" kennengelernt.

Aus dem Grund möchte ich Euch meine lieben Leserinnen und Leser den Autor vorstellen. 

Herrn Lindner habe ich einige Fragen gestellt, die er mir beantwortet hat. 

Hier nun könnt ihr Herrn Maik Lindner kennenlernen: Heute Fragen nr. 11-14.

Guten Tag Maik Lindner,

11. Was war Ihr erfolgreichstes Buch?

Das kommt darauf an, wie wir „Erfolg“ messen. Messen wir Erfolg am Umsatz und öffentlichen Bekanntheitsgrad, oder daran, wie ein Buch die Leser/innen innerlich berührt? Meine Art des Schreibens und mein Erfolg liegt wohl darin, dass ich den Fokus beim Schreiben darauf richte, den Menschen zu inspirieren, ihn mit sinnvollen Informationen zu versorgen und innerlich zum Nachdenken anzuregen oder zu erheben. Anders wie viele Bestsellerautoren, die auf den internationalen Ranking-Hitlisten landen, mit Büchern in denen z.T. Gewalt, Missbrauch, Degradierung von Frauen, Sex, oder Gräueltaten unsagbaren Ausmaßes, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, thematisieren. Es juckt mich wirklich in den Fingern, hier einmal einen Ratgeber zum Thema „Jedes Buch hat eine Botschaft“ zu schreiben, worin ich über Auswirkungen von dem, was wir konsumieren, und dem, wie es auf Zellebene wirkt, als Aufruf an Schriftsteller und Leser mit unserer Verantwortung demgegenüber thematisiere. Mit reichlich Studien belegt. Auch wenn das dann vielleicht kein Bestseller wird. Als Idee ist es bereits notiert.

Wenn also meine lyrischen Werke die Menschen inspirieren und erheben, freue ich mich. Wenn eins meiner Sachbücher sogar Wissenschaftler nachdenklich stimmt und zum positiven Feedback animiert, freut mich das ebenso. Das ist für mich Erfolg. In diesem Sinne müsste ich jetzt wohl ausführen, dass mein erstes Sachbuch 5G-Mobilfunknetze gleich ein großer Erfolg wurde. Da es sowohl von Wissenschaftlern und Nichtwissenschaftlern freudig begrüßt und gelesen wurde und ein Jahr später vom Vizepräsidenten des EU-Erfinderverbandes, Prof. Mladen Karic, im November 2021 mit dem ASPA-Innovationspreis auf der  iENA-Erfindermesse in Nürnberg geehrt wurde. Während ich durch dieses Buch zusätzlich Einladungen zu Filmprojekten nach Dresden  und zur Zusammenarbeit mit der Firma Waveguard erhielt. Für die ich später auch zahlreiche Blogbeiträge schrieb. Erfolgreich an dieser Publikation war ebenfalls, dass sich innerhalb kurzer Zeit ein Sponsor fand, mit dessen Unterstützung das Buch 2023 dann ins Englische übersetzt und veröffentlicht wurde. Oder dass mein im Dezember 2024 erschienenes Buch: Was uns Netzbetreiber nicht erzählen als Ebook zeitweise in der Kategorie Mikrowellen bei Amazon sogar auf Platz eins im Ranking stand. Während mein neues lyrisches Werk mit provozierenden Weisheitssprüchen und Gedichten „Gedankenwelten viele positive Stimmen erhält. Erfolg ist für mich auch, dass ich im September 2024 überraschend vom Netz innovativer Bürgerinnen und Bürger (NiBB) mit dem KIT-Medienpreis geehrt wurde, der seit 2000 an mutige, herausragende Menschen mit einer besonderen Biographie verliehen wird. Zu denen u.a. auch Koryphäen wie Prof. Radermacher, Dr. Franz Alt, Ranga Yogeshwar u.v.m. gehören. Mir bedeuten solche kleinen Zeichenvom Leben“ viel, da sie mir zeigen; „Maik, du bist auf einem großartigen Weg, mach weiter.“ 

12. Was war Ihr letztes Buch, welches Sie geschrieben haben und um was geht es?

Bildquelle Maik Lindner
Mein zuletzt im Dezember 2024 erschienenes Buch ist, wie eben erwähnt, ein Sachbuch mit dem Titel: „Was uns Netzbetreiber nicht erzählen – Eine kritische Auseinandersetzung mit Mobilfunk, Mikrowellen, 5G-Netzausbau und den Gefahren für Gesundheit, Gesellschaft, Natur und Umwelt“. Der Titel weist bereits darauf hin, dass es inhaltlich um eine kritische Auseinandersetzung mit Mobilfunk, dem 5G-Netzausbau, der Digitalisierung, KI, Mikrowellentechnologie insgesamt, aber auch möglichen Gesundheitsrisiken für Mensch, Natur und Umwelt geht. Denn das 5G-Netzausbau-Programm betrifft uns alle und alle künftigen Generationen.

Ich hinterfrage hierin basierend auf aus Jahrzehnten der Recherche gewonnenen Erkenntnissen die öffentliche Behauptung „künstlich erzeugte Mikrowellen oder Mobilfunk sei absolut ungefährlich und es gäbe keine wissenschaftlich gestützten Hinweise zu einer Gefährlichkeit“. Und zeige anhand vieler wissenschaftlicher und politisch ignorierter Forschungen und Belege, dass das nicht stimmt und wir hier belogen werden, da wir bereits seit den Anfängen des  Mobilfunks in den 1935er Jahren Gesundheitsrisiken haben. Weshalb wir uns dringend der Frage widmen sollten: „Wenn es seit den Anfängen Gesundheitsrisiken (mit den 1G-4G Netzen) gibt, was wird dann erst mit dem lückenlosen, viel stärkeren 5G-Netz kommen?“ Ich reime mir das natürlich nicht zusammen, sondern lasse Forschungsergebnisse für sich sprechen, die ebenfalls die schädliche Mobilfunkstrahlung auch an Pflanzen, Tieren und Insekten eindeutig belegen. Während wir immer noch über den Rückgang der Insektenmasse rätseln. Wofür wir den Klimawandel beschuldigen.

Ich gehe im Buch aber noch weiter, hin zu einer Vielzahl anderer, teils vergessener und öffentlich unbeachteter/ignorierter Themen: Wie die im Geheimen ablaufende Digitalisierung der Ozeane, die Wirkung von Mobilfunk auf das Klima insgesamt, die wachsende Zahl an Elektrosensiblen, Gefahren der lückenlosen Überwachung, bröckelnder Datenschutz, Geschäfte mit der Datenerfassung, Mikrochips für Menschen, Tiere und Alltagsgegenstände, Demokratie, die durch Technokratie und Industrie 4.0 immer mehr verdrängt wird. Thematisiere ebenfalls wachsende Elektroschrott-Berge, den gewaltigen Energiebedarf der 5G-Netze, den Siegeszug der KI und der (Neben)Rolle des Menschen im komplett digitalisierten Zeitalter der Maschinen.

Lege aber auch offen, wie wir manipuliert werden, um nur alles positiv zu sehen und worauf diese Fehlinterpretationen zur Gesundheit bzw. Unbedenklichkeit beruhen. Mache auch keinen Bogen um militärische Entwicklungen wie KI & Strahlenwaffen, ihrer Historie und das neue diesbezügliche Wettrüsten. Wogegen sich immer mehr Länder und sogar Wissenschaftler und KI-Entwickler wehren.

Ich lasse die Leser aber mit der Fülle an Informationen nicht allein, sondern berichte auch über Gegenentwicklungen, zeige Alternativen, biete Lösungsansätze und lade ein, sich mit den Themen tiefergehend anhand von Literatur oder im Buch aufgeführter Adressen für Ansprechpartner, wie dem Verein für Elektrosensible in München, oder der Kompetenzinitiative, einem Zusammenschluss mobilfunkkritischer Wissenschaftler, zu befassen.

Kurz: Wer sich gern kritisch, sachlich und tiefgründig mit Mobilfunk und 5G auseinandersetzt und auch andere Gedanken jenseits des wohlwollenden politisch und wirtschaftlich geförderten 5G-Hypes hören möchte, findet in diesem Buch viel Stoff zum Nachdenken.

 

13. Was für ein Buch schreiben Sie aktuell? Wann wird es veröffentlicht?

Hauptfokus meiner derzeitigen Autorentätigkeit liegt darin, einen Beitrag zu leisten, die um sich greifende Zukunftsangst mittels Logik, gesundem Menschenverstand und anhand von wissenschaftlichen Entwicklungen und bereitliegender Möglichkeiten zu entschärfen. Daher plane ich neben anderen Projekten eine drei oder vierteilige Sachbuch-Buchreihe unter dem Titel: „Zukunftsangst? Nein, Danke!“

Teil 1 berichtet Wissenswertes zur „Überbevölkerungsillusion“ und der Thematik von angeblich zu vielen Menschen, die allesamt essen, trinken, ein Dach über dem Kopf und zu viel Energie verbrauchen würden. (Erscheint ca. Herbst 2025). Worin ich zeige, dass genug da wäre, um sogar 30 Milliarden Menschen mit allem zu versorgen und wir diesbezüglich komplett falsch denken. Da wir auf einem Planeten, der zu 60-70 % mit Wasser bedeckt ist, kein Wasserproblem, sondern ein Entsalzungsproblem haben. Welches auch keines ist, da die Technologie zur Entsalzung da wäre. Das Hungerproblem ist im Grunde auch kein Hungerproblem, sondern ein Verteilungsproblem, da wir heute bereits genug (über)produzieren, um jeden Menschen auf der Welt mit 3 Mahlzeiten zu versorgen. Zusätzlich gäbe es viele Möglichkeiten, die jetzigen Erträge um ein Vielfaches zu steigern. Ebenso gibt es fantastische Möglichkeiten der Energieversorgung, über die aber niemand spricht. Außer vielleicht der Jupiterverlag...

Das zweite Werk, an dem ich parallel arbeite, dreht sich um die Angst vor dem Klimawandel und der mutmaßlichen Klimaapokalypse. Der inzwischen tausende Wissenschaftler, darunter sogar Nobelpreisträger (Ivar Giaever/Norwegen, John Clauser/USA) oder ehemalige Professoren des Weltklimarates (Prof. John Christie), vehement widersprechen. Dieser wachsenden Zahl an wissenschaftlichen Stimmen, die sich in internationalen Petitionen bisher ungehört mit ihren angstentschärfenden Forschungserbnissen und Studien zum Klimawandel an die Öffentlichkeit wenden, möchte ich im zweiten Teil dieser Buchreihe ‚Raum zum Gehörtwerden‘ schenken.

Der dritte Teil der Sachbuchreihe „Zukunftsangst? Nein, Danke“ dreht sich um die Zukunft der Energiefrage, die eigentlich längst gelöst scheint, wenn wir in eine parallele Energieentwicklungs-Szene eintauchen, von tausenden oder Millionen Arbeitsgruppen, Erfindern, Tüftlern und Entwicklern, mit ihren öffentlich vollkommen vergessenen Erfindungen und großartigen Ideen. Es zeigt bahnbrechende Lösungsansätze, stellt aber auch unsere Glaubensätze und Überzeugungen zur Endlichkeit der Energie grundlegend auf den Kopf.

Im vierten Teil geht es um die Zukunft des Geistes und das spirituelle Erwachen der Wissenschaft und Menschheit. Welches maßgeblich die Welt verändern wird. Die Entwicklungen in dieser Richtung sind bereits sichtbar. Wir müssen nur unseren Blickwinkel dafür schärfen. Womit natürlich die Welt des Extrem-Materialismus und Kapitalismus und jene des Geistes und Spirits aufeinanderprallen. Was anhand zahlreicher Beispiele sichtbar gemacht wird...

Vielleicht ließe sich hierfür dann sogar ein Verlag oder Sponsor und Unterstützer begeistern, um diese Gedanken als Gegenpol zur immer mehr um sich greifenden Zukunftsangst schneller auf den Markt zu bringen? 

14. Was möchten Sie mir sagen?

Zuerst: Danke für das Interview und die Möglichkeit, mich, mein Wirken oder meine Werke hier vorzustellen. Dann – auch den Lesern und Leserinnen-, achtsam zu sein, wohin wir unsere Gedanken lenken. Denn alles, was wir sehen und wahrnehmen, dem geben wir Energie. Doch jedes Ding hat zwei Seiten und es gibt zwei Wege, zwei Entwicklungen, in die wir Energie hineingeben können. Ich wünschte, die Menschen würden z.B. erkennen, dass es unglaublich viel Positives an Entwicklungen gibt, während unsere Medien pausenlos über Krieg, Mord, Tod und Zerstörung berichten. Es ist eine Sucht geworden, in Angst zu denken und überall Bedrohungen zu sehen. Doch wenn wir erkennen, dass neben all dem Schlechten auch sehr viel Gutes entsteht, würde mancher Mensch vielleicht Hoffnung am „Ende des Tunnels“ oder sogar bereits um uns herum finden. Denn Probleme sind lediglich das Nichterkennen der Lösung, sagte einmal ein Weiser.

Ich bedanke mich für die Unterstützung und das nette Gespräch!

Damit möchte ich das Interview mit Maik Lindner beenden und bedanke mich beim Autor Ihn kennengelernt zu haben. Liebe Grüße

Eure Theophilia