Bildquelle Benno Verlag |
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Liebe Leser, heute möchte ich Euch das Buch „Hagar, die
stolze Sklavin“ von James R. Shott vorstellen.
Dank einer Buchempfehlung vom St. Benno Verlag in Leipzig
bin ich auf dieses Buch gestoßen.
Klappentext:
Nach dem großen Erfolg der Neuausgabe des
Romans »Die schöne Prophetin« erscheint nun ein spannender biografischer Roman
über Hagar, die verstoßene Frau Abrahams. Der Autor James R. Shott lässt damit
erneut ein fesselndes Schicksal einer alttestamentlichen Frauenfigur erstehen,
von der im Buch Genesis die Rede ist.
Aufregend und nahezu unglaublich ist der Lebensweg der ägyptischen Sklavin Hagar. Sie wird erwählt, Abraham den ersehnten Sohn Isaak zu schenken. Als jedoch seine scheinbar unfruchtbare Frau Sara doch noch einen eigenen Sohn bekommt, wird die junge Ägypterin mit ihrem Kind Ismael in die Wüste geschickt. Der Roman erzählt Glück und Leid dieser Frauenfigur der Bibel, ihre Liebe, an der sie zu zerbrechen droht, diese ungewöhnliche Lebensgeschichte und ihren eindrucksvollen Weg zum neuen Glauben.
Aufregend und nahezu unglaublich ist der Lebensweg der ägyptischen Sklavin Hagar. Sie wird erwählt, Abraham den ersehnten Sohn Isaak zu schenken. Als jedoch seine scheinbar unfruchtbare Frau Sara doch noch einen eigenen Sohn bekommt, wird die junge Ägypterin mit ihrem Kind Ismael in die Wüste geschickt. Der Roman erzählt Glück und Leid dieser Frauenfigur der Bibel, ihre Liebe, an der sie zu zerbrechen droht, diese ungewöhnliche Lebensgeschichte und ihren eindrucksvollen Weg zum neuen Glauben.
Meine Meinung:
James R. Shott hat das Buch „Hagar, die stolze Sklavin“ mit
einem festen Einband versehen. Dadurch ist es sehr wertvoll und stabil. Es kann
unbeschadet oft in die Hand genommen werden ohne Schaden zu erleiden.
Von dem Cover blickt eine
hübsche junge Dame, die ihr eines Auge verhüllt. Der Grundton des Bucheinbandes
ist dunkelrot. Diese Farbe steht für Liebe und Verführung. Interessant finde
ich den Farbverlauf des Covers von hellrot zu dunkelrot von links nach rechts.
Dieses Buch berichtet von
Hagar, der ägyptischen Sklavin Abrahams und deren Leben beim Patriarchen. Es
wurde aus ihrer Perspektive bzw. die von der Großfamilie geschrieben.
Das Buch ist in
Standardschriftgröße gedruckt auf einem ungebleichten Hintergrund. Dadurch hat
die Schrift etwas weniger Kontrast, als wenn die Seiten gebleicht wären – aber dafür
ist es umweltfreundlicher. Mit guter Lichtquelle ist das Lesen kein Problem.
Das Buch hat mich sehr
gefesselt. Hagars Leben, erst ungewiss und dann doch in guten Händen verlebt
lange Zeit in einem vertrautem Umfeld. Hagar ist nur am Anfang Sklavin. Sie
wird als Tochter von Abraham und Sahra angenommen. Die Eltern haben allerdings
von Gott die Verheißung eines leiblichen Erben bekommen und nehmen sich die
Freiheit den mit Hilfe von Hagar in die Tat umzusetzen. Hagars Vertrauen in
Abraham und Sarah bekommt Risse und wird brüchig. Geht man so mit der Tochter
um? Soll sie eine Gebärmutter sein nicht mehr? Dank Gottes eingreifen
entwickelt sich die ganze Geschichte doch zu einem guten Ausgang.
Jetzt beruft sich nicht nur
die jüdische und christliche Religion auf Abraham als den Urvater, sondern auch
der Islam. Abram hat auch seinen Namen in Abraham geändert d.h. Vater vieler
Völker. Das bringt großen Sprengstoff mit sich, denn jede Religion behautet der
rechtmäßige Erbe zu sein. Da hat die
Menschheit noch viel zu lernen!
Zum Buch
Was ich aus diesem Buch
lernen konnte:
Was ein Hapimu ist, habe ich
bis heute noch nicht herausgefunden.
Fazit:
Christliche Romane sind zwar
nicht 100% wahr, bieten aber dem Leser einen guten Einblick in die damalige
Weltgeschehen und Zeitgeschichte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Von Hagar
liest man ziemlich viel in der Bibel. Aber alles nur in Abschnitten, ohne Zusammenhang.
Autor:
James R. Shott
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