Bildquelle Daniela Vogel |
Taschenbuch 420 Seiten zu 13,99 Euro seit 22.08.2019
ISBN 978-3966980708
Sterne X X X X
Klappentext aus Amazon
„Die junge Restauratorin Raelyn MacLeod ist in einem
Waisenhaus aufgewachsen. Sie weiß so gut wie nichts über ihre Wurzeln, nur dass
man sie dort gefunden hat und sie eine Kette mit einem Bernsteinanhänger um
ihren Hals trug.
Als man in der „National Gallery of Scotland“ eine Kiste mit Artefakten aus dem 18. Jahrhundert entdeckt, bekommt sie den Auftrag die Objekte für eine Ausstellung vorzubereiten. Raelyn ist vollkommen fasziniert von den Dingen, die sich in ihr befinden. Doch allein schon das Testament des Besitzers wirft Rätsel auf. Als sie schließlich ein Schwert aus der Kiste in ihre Hände nimmt, wird sie in die Zeit seines Trägers hineingezogen: Alexander Cameron, auf den sie dort trifft. Raelyn ist dermaßen schockiert, dass sie das Schwert fallen lässt und dadurch in ihre eigene Zeit zurückkehrt. Doch diese erste Begegnung soll nicht ihre Letzte bleiben ...“
Als man in der „National Gallery of Scotland“ eine Kiste mit Artefakten aus dem 18. Jahrhundert entdeckt, bekommt sie den Auftrag die Objekte für eine Ausstellung vorzubereiten. Raelyn ist vollkommen fasziniert von den Dingen, die sich in ihr befinden. Doch allein schon das Testament des Besitzers wirft Rätsel auf. Als sie schließlich ein Schwert aus der Kiste in ihre Hände nimmt, wird sie in die Zeit seines Trägers hineingezogen: Alexander Cameron, auf den sie dort trifft. Raelyn ist dermaßen schockiert, dass sie das Schwert fallen lässt und dadurch in ihre eigene Zeit zurückkehrt. Doch diese erste Begegnung soll nicht ihre Letzte bleiben ...“
Meine Meinung
Auf dem Cover ist eines der ersten Szenen dargestellt, die
Rae auf ihrer Reise in die Vergangenheit erlebt: Der muskulöse Krieger, der auf
sein Schwert gestützt ist.
Das Buch „Verloren im Abbild des Krieges“ von Daniela Vogel
ist in 420 Seiten und 53 Kapiteln unterteilt.
Das Buch spielt in drei Zeitebenen. Zum einen in der
Gegenwart mit der Waisen Raylen Macleod als Hauptperson. Zum anderen mit dem
Highland Krieger aus Schottland Loarch und Bastard Alexander Cameron. Seine
Mutter ist Magret und er wurde ohne Vater geboren. Das 17. Jahrhundert war die
Zeit, in der Schottland von den Engländern (Rotröcken) den Stuarts regiert
wurden. In mehreren Aufständen versuchten die Schotten sich zu befreien. Die
letzte Zeitebene ist Morgane und die Feen bzw. Unterwelt. Diese wird in diesem
Buch nur ganz kurz angesprochen.
Raylen hat die besondere Gabe mittels bestimmter Gegenstände durch die Zeit zu
reisen. Sie ist sehr verwirrt, als sie herausfindet, dass Sie mittels Medien
durch die Zeit reisen kann.
Im Grunde kann man das Buch für sich alleine lesen. Frau
Vogel hat im Februar 2019 das Buch „Gefangen im Tal der Tränen“
herausgebraucht. Die beiden Bücher sind Zwitter. d.h. die Personen, die im Buch „Tal der Törnen“ spielt. kommen im Buch
„Abbild des Krieger“ zum Teil wieder vor. Aus dem Grund macht es Sinn beide
Bücher zusammen zu lesen.
In dem Buch finde ich es sehr schön mitzuerleben wie aus der
schüchternen Rae eine selbstbewusste Frau wird und ihr Glück der Zukunft und
Aufklärung der Vergangenheit findet.
Die Vermischung zwischen historischen
Tatsachen mit fiktiven Figuren ist der Autorin wunderbar gelungen. Auch, wenn
man nicht gerne Fantasy liest, aber Interesse an historischen Romanen ist, ist
man hier sehr gut aufgehoben.
Bei historischen Romanen finde ich schön,
dass diese aufgrund geschichtlicher Tatsachen gründen. Dass nicht alle Personen
der Geschichte der Wahrheit entsprechen ist normal. Das macht die Geschichte
gerade spannend.
Meine Bewertung
Mit diesem Buch habe ich viel über die
Geschichte Schottlands unter der Herrschaft im 17 Jahrhundert erfahren. Es ist
interessant und lebendig geschrieben. Die Personen könnten alle so wirklich
gelebt haben.
Fazit
Ein Fantasy Roman, der einen wahren Kern hat.
Spannend zu lesen und immer mit der Frage: Kann Rae Alexander helfen!
Autorin:
Bildquelle Privat |
Daniela Vogel
Bereits seit ihrer Jugend schreibt sie
Liedertexte, Kurzgeschichten und Gedichte. Schon früh entwickelte sie ein
besonderes Interesse für Geschichte und die meist damit zusammenhängenden Sagen
und Legenden. In ihren neuen Erzählungen verbindet sie diese beiden Dinge
miteinander und paart sie mit einer Liebesgeschichte.
Sie studierte Mathematik und Informatik und war einige Jahre in einer Computerschule als Dozentin tätig. Erst als ihre Kinder, wie es so schön heißt, aus dem Gröbsten heraus waren, begann sie erneut mit dem Schreiben. Zunächst mit den Texten für ein Kindermusical, das lokal ein Mal aufgeführt wurde. Damals entstand auch ihre Idee für ihren ersten Fantasy Roman, den sie 2015 im Selbstverlag veröffentlicht.
Sie ist begeisterte Hobbyschneiderin für historische Gewandungen, musiziert in einem Gitarrenchor und trainierte jahrelang eine Tanzgruppe.
Sie studierte Mathematik und Informatik und war einige Jahre in einer Computerschule als Dozentin tätig. Erst als ihre Kinder, wie es so schön heißt, aus dem Gröbsten heraus waren, begann sie erneut mit dem Schreiben. Zunächst mit den Texten für ein Kindermusical, das lokal ein Mal aufgeführt wurde. Damals entstand auch ihre Idee für ihren ersten Fantasy Roman, den sie 2015 im Selbstverlag veröffentlicht.
Sie ist begeisterte Hobbyschneiderin für historische Gewandungen, musiziert in einem Gitarrenchor und trainierte jahrelang eine Tanzgruppe.