Titel: Gott und die Welt
Autor Eckehard Bamberger
Verlag: Olona Audition, Wien
ISBN 978-3950349955 – 100 Seite – zum Preis
von 12.90 Euro – 17.02.2021
Sterne: X X X X
Das Buch in einem Satz: Woher, Wohn,
Rechenschaft zum Glauben
Klappentext vom Patmos Verlag: die Welt
„Gott und die Welt
Gedanken zur Schöpfung für
Gläubige und für jene, die auf dem Weg zu Gott sind.
Die Gottlosigkeit unserer Zeit hat mich
veranlasst, dieses Buch zu schreiben. Ein Leben ohne Gott? – Unser aller Leben
ist bedeutend mehr als bloß der Ablauf einer irgendwie durchlebten Zeitspanne.
Im Aufbau der Welt wurde der Mensch von Anfang an von Gott erschaffen, als
Ganzheit von Leib, Seele und Geist, um sein Dasein in und mit der Welt zu
verwirklichen. Das Buch „Gott und die Welt“ ist ein Buch ganz neuer Art. Nicht
die christliche Glaubensgeschichte steht wie üblich im Mittelpunkt, sondern das
Denken und der Glaube der Menschen in der Jetztzeit. Wie eine Zwiebel lässt der
Atheismus Hülle für Hülle fallen, und wie bei einer Zwiebel gibt es keinen Kern
– am Ende ist nichts übrig. Die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, ist leichter
zu beantworten, als man glaubt.“
Meine Meinung:
Wer ist Eckehard Bamberger
Im Auftrag des
Bundesministeriums für Unterricht gründete Bamberger die „Österreichische Phonothek“ als nationales Medienarchiv für Ton- und
Bilddokumentation. Er ist Katholik und hat schon mehrere Bücher zum
Thema Gott und die Welt herausgebracht z.B. Gott und Ich: Eine Partnerschaft für
immer und ewig oder Psalm 1: die Wege Gottes und der Menschen.
In diesem Buch
vermittelt er das Thema Gedanken zur Schöpfung für Gläubige und jene, die auf
dem Weg zu Gott sind. Das Vorwort zum Buch stammt von Mag. Theol. Martin Leitner.
Herr Bamberger beschäftigt sich zu Fragen des Woher, Wohin. Die Sinnhaftigkeit
von Glaubensätzen wird angegangen.
Gott = Geist + Materie
Zum Buch
Es hat 100
Seiten und 15 Kapitel. Sie sind sehr kurz.
Ich finde die
Schrift größer als in anderen Büchern. Zu Beginn jedes Kapitels führt oft ein
Gedicht ein. Es lädt zum Weiterdenken über den eigenen Tellerrad ein.
Das Wort rittern habe ich neu gelernt. Es bedeutet um etwas kämpfen.
Fazit
Lädt zu einer neuen Glaubensfestigkeit ein ohne
erhobenen Zeigefinder
Bildquelle Olona Audition
Autor:
Eckehard Bamberger, geboren 1931 in St.
Valentin / Österreich, verheiratet, drei Kinder, studierte in Innsbruck
Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. 1960 gründete er die
Österreichische Phonothek als nationales Medienarchiv für Ton- und Bilddokumentation.
Der Autor lebt seit 1955 in Wien.
Publikationen: Die Österreichische Phonothek, 25 Jahre Tondokumentation
1960-1985. Mitverfasser der Chronik „Schwanenstadt“ zur 350-Jahr-Feier der
Stadterhebung, herausgegeben von der Stadtgemeinde Schwanenstadt 1977.
Schon von Jugend an war der Autor in verschiedenen katholischen Organisationen
tätig. Um sein persönliches Gottesbild weiterzuentwickeln, besuchte er an der
theologischen Fakultät der Universität Innsbruck Vorlesungen der Brüder Karl
(Konzilstheologe) und Hugo (Kirchenhistoriker) Rahner, um den christlichen
Glauben von seiner theologisch-wissenschaftlichen Seite tiefer zu verstehen.
Die intensive Auseinandersetzung mit religiösen Fragestellungen wurde zum
Ausgangspunkt für viele seiner Vorträge.
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