Bildquelle A.Fritz Verlag
Titel: Station neun
Verlag: A. Fritz Verlag
Autor: Anton M. Berger
ISBN 9-783944-7711380 zum Preis von
9,95 Euro
Sterne X X X
Klappentext: „Ich leide
an einer Angststörung. Ein Medikament macht die Krankheit erträglicher. Aber es
macht auch abhängig. Bald nehme ich das Mittel täglich. So lange, bis kein Weg
mehr an einem Entzug vorbeiführt.
Auf Station Neun, der Entzugsstation eines
Krankenhauses, werde ich langsam von der Droge entwöhnt. Da sind Alkoholiker,
Medikamenten- und Drogenabhängige. Bunt zusammengewürfelt in der sterilen
Krankenhausatmosphäre.
Der Entzug führt mich an den Rand des Wahnsinns.
Ich schreibe Tagebuch.“
Meine Meinung
Das Buch ist ein reines
Tagebuch seines vierwöchigen Aufenthaltes von Herrn Berger aus der Zeit seines
Entzugs. . Mit allen Tiefen, Ängsten, Wahnvorstellungen. Allerdings leider auch nicht mehr. Es ist für ein Buch recht dürftig. Ich Wundere mich, dass dieses Buch es in einen Verlag geschafft hat.
Ich hätte mir Hintergrundwissen
zum Thema Angststörung gewünscht und ein Kapitel wie es Herrn Berger ein Jahr
später erging.
Es ist schade nichts
genaueres über den Autor zu erfahren ist.
Das Buch schreit mit jeder
Seite: Wird es Herr Berger schaffen ohne Medizin zu leben? Ob er es Schaft ???
Das erfahrt ihr am Ende des Buches!!
Fazit
4 Wochen in der Klinik
Autor
Anton M. Berger, geboren 1981, studierte nach dem Abitur Philosophie und Kunstgeschichte. Mit zwanzig Jahren erkrankte er an einer sozialen Phobie. Nach Jahren der Medikamentenabhängigkeit hat er sich 2018 erfolgreich entwöhnt. Er lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.
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