Bildquelle Philipp Wehrli |
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Liebe Leser, heute möchte ich Euch das Buch “Das Universum,
das Ich und der liebe Gott“ von Philipp Wehrli vorstellen.
Inhalt:
Warum gibt es
ein Universum?
Wie entsteht das Ich-Gefühl?
Hat Gott ein Bewusstsein?
Philipp Wehrli zündet ein Feuerwerk der erstaunlichsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Universum und zum Ich-Gefühl. Mit dem Licht der grossen Ideen der Wissenschaften beleuchtet er die Implikationen der Religionen aus oft überraschenden Perspektiven und kommt dabei zum Schluss, dass Gott ein Skeptiker sein müsste – wenn es ihn denn gäbe.
Wehrli erklärt, weshalb Quantenphysiker überzeugt sind, dass die Welt verrückt ist. Er zeigt, weshalb das Nichts so aussehen kann, wie wenn da eine Welt wäre. Er diskutiert an einer Reihe von Beispielen die Frage, wo die Seele sitzt und was sie da eigentlich tut. Er erklärt, weshalb Lernunfähigkeit oft ein Vorteil ist, weshalb Schimpansen nicht philosophieren und wozu es ein Ich-Bewusstsein braucht.
Wer bei den grossen Fragen zu Gott, dem Ich-Bewusstsein und dem Universum auf aktuellem Stand mitreden möchte, muss dieses Buch gelesen haben!
Wie entsteht das Ich-Gefühl?
Hat Gott ein Bewusstsein?
Philipp Wehrli zündet ein Feuerwerk der erstaunlichsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Universum und zum Ich-Gefühl. Mit dem Licht der grossen Ideen der Wissenschaften beleuchtet er die Implikationen der Religionen aus oft überraschenden Perspektiven und kommt dabei zum Schluss, dass Gott ein Skeptiker sein müsste – wenn es ihn denn gäbe.
Wehrli erklärt, weshalb Quantenphysiker überzeugt sind, dass die Welt verrückt ist. Er zeigt, weshalb das Nichts so aussehen kann, wie wenn da eine Welt wäre. Er diskutiert an einer Reihe von Beispielen die Frage, wo die Seele sitzt und was sie da eigentlich tut. Er erklärt, weshalb Lernunfähigkeit oft ein Vorteil ist, weshalb Schimpansen nicht philosophieren und wozu es ein Ich-Bewusstsein braucht.
Wer bei den grossen Fragen zu Gott, dem Ich-Bewusstsein und dem Universum auf aktuellem Stand mitreden möchte, muss dieses Buch gelesen haben!
Meine Meinung:
Philipp Wehrli hat das Buch „Das Universium, das Ich und der
liebe Gott“ als Sachbuch mit biegbarem Einband aufgelegt.
Auf dem Cover ist eine Erdkugel dargestellt, welche auf
einer Schildkröte steht. Der Hintergrund ist leuchtende Rot. Er wirkt bedrohlich.
Doch der Erde kann es wohl nichts passieren. Sie wird von der Schildkröte durch
das Wasser getragen.
Buchaufbau
Neben einem Inhaltsverzeichnis, Überblick und Einleitung,
besteht das Buch aus 4 unterschiedlichen Kapiteln und Anhang. Die Kapitel
müssen nicht in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden.
Das Buch ist innerhalb der Kapitel sehr detailliert
gegliedert. Viele Grafiken lockern das Buch auf. Wichtige Stellen wurden dicker
gedruckt. Das Buch ist in einer
kleineren Schrift gedruckt worden. Da das Buch sehr viel Inhalt enthält, wird
damit ermöglicht, dass
es nicht noch dicker wird. Sicherlich hätte das Buch aus
zwei Bänden gegeben. Wenn die Schrift etwas größer wäre, würde es leichter zum
Lesen gehen. Denn der Inhalt ist anspruchsvoll. Die nicht gebleichten Seiten
bieten weniger Kontrast wie gebleichtes Papier. Es ist aber umweltfreundlicher.
Zum Lesen habe ich mir einen Platz mit viel Licht gesucht, dann war es auch ein
Lesevergnügen.
Fazit:
Das Buch bietet eine Zusammenfassung verschiedenster
Denkbereiche im Hinblick auf das Universum, das Ich und den lieben Gott. Es lohnt sich durch die vielen Seiten
durchzuarbeiten und das Wissen mitzunehmen.
Foto Philipp Wehli |
Autor: Philipp Wehli
Seit früher Kindheit befasst er sich mit den philosophisch
relevanten Erkenntnissen der Physik. Auf seiner Homepage ‚Fragen, Rätsel,
Mysterien’ fanden bis über 100'000 Besucher jährlich allgemeinverständliche
Erklärungen zur modernen Physik, zur Evolutionstheorie und zu Experimenten aus
der Gehirnforschung. Als Vater dreier Töchter schrieb er das Jugendbuch
‚Wie das Dideldum sich selbst erfand’. Im Vorstand der Skeptiker Schweiz
engagiert sich Philipp Wehrli für die Verbreitung des wissenschaftlichen
Denkens.
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