Autorin Maria Regina Kaiser
Verlag Herder
veröffentlicht am 13.09.2016
Seite 208
Genre christliche Biographie
Sprache deutsch
Preis 14,99 Euro
ISBN 978-3-45106-883-6
In einem Satz:
Was wir von Katharina von
Bora lernen können:
Inhalt:
Über kaum eine andere Frau ihrer Zeit wissen wir so viel wie über Katharina
von Bora, Martin Luthers Ehefrau, von ihm liebevoll „mein Herr Käthe“ genannt.
Ihr Leben an der Seite des Reformators fand im vollen Licht der Öffentlichkeit
statt. Es ist dokumentiert in zahllosen Briefen wie auch in Luthers berühmten
Tischreden.
Über ihre Jugend und die Jahre bis zu ihrer tollkühnen Flucht aus dem Kloster Mariathron wissen wir dagegen weniger. Dabei hat wahrscheinlich gerade diese Zeit Katharina entscheidend geprägt. Auch wenn sie dem Klosterleben aus vielen Gründen den Rücken kehrte: Dort wurden ihr die Bildung wie auch die praktischen Fertigkeiten vermittelt, die sie befähigten, als „First Lady“ der Reformation unter schwierigsten finanziellen Bedingungen einen riesigen Haushalt zu führen und ihrem grüblerischen, missmutigen und oft verzweifelten Ehemann immer wieder den Rücken zu stärken.
Hätte es im frühen 16. Jahrhundert schon die Wahl zur „Frau des Jahres“ gegeben: „Mein Herr Käthe“ wäre äußerst chancenreich gewesen. Über kaum eine andere Frau ihrer Zeit wissen wir so viel wie über Katharina von Bora, Martin Luthers Ehefrau, von ihm liebevoll „mein Herr Käthe“ genannt. Ihr Leben an der Seite des Reformators fand im vollen Licht der Öffentlichkeit statt. Es ist dokumentiert in zahllosen Briefen wie auch in Luthers berühmten Tischreden.
Über ihre Jugend und die Jahre bis zu ihrer tollkühnen Flucht aus dem Kloster Mariathron wissen wir dagegen weniger. Dabei hat wahrscheinlich gerade diese Zeit Katharina entscheidend geprägt. Auch wenn sie dem Klosterleben aus vielen Gründen den Rücken kehrte: Dort wurden ihr die Bildung wie auch die praktischen Fertigkeiten vermittelt, die sie befähigten, als „First Lady“ der Reformation unter schwierigsten finanziellen Bedingungen einen riesigen Haushalt zu führen und ihrem grüblerischen, missmutigen und oft verzweifelten Ehemann immer wieder den Rücken zu stärken.
Hätte es im frühen 16. Jahrhundert schon die Wahl zur „Frau des Jahres“ gegeben: „Mein Herr Käthe“ wäre äußerst chancenreich gewesen.
Über ihre Jugend und die Jahre bis zu ihrer tollkühnen Flucht aus dem Kloster Mariathron wissen wir dagegen weniger. Dabei hat wahrscheinlich gerade diese Zeit Katharina entscheidend geprägt. Auch wenn sie dem Klosterleben aus vielen Gründen den Rücken kehrte: Dort wurden ihr die Bildung wie auch die praktischen Fertigkeiten vermittelt, die sie befähigten, als „First Lady“ der Reformation unter schwierigsten finanziellen Bedingungen einen riesigen Haushalt zu führen und ihrem grüblerischen, missmutigen und oft verzweifelten Ehemann immer wieder den Rücken zu stärken.
Hätte es im frühen 16. Jahrhundert schon die Wahl zur „Frau des Jahres“ gegeben: „Mein Herr Käthe“ wäre äußerst chancenreich gewesen. Über kaum eine andere Frau ihrer Zeit wissen wir so viel wie über Katharina von Bora, Martin Luthers Ehefrau, von ihm liebevoll „mein Herr Käthe“ genannt. Ihr Leben an der Seite des Reformators fand im vollen Licht der Öffentlichkeit statt. Es ist dokumentiert in zahllosen Briefen wie auch in Luthers berühmten Tischreden.
Über ihre Jugend und die Jahre bis zu ihrer tollkühnen Flucht aus dem Kloster Mariathron wissen wir dagegen weniger. Dabei hat wahrscheinlich gerade diese Zeit Katharina entscheidend geprägt. Auch wenn sie dem Klosterleben aus vielen Gründen den Rücken kehrte: Dort wurden ihr die Bildung wie auch die praktischen Fertigkeiten vermittelt, die sie befähigten, als „First Lady“ der Reformation unter schwierigsten finanziellen Bedingungen einen riesigen Haushalt zu führen und ihrem grüblerischen, missmutigen und oft verzweifelten Ehemann immer wieder den Rücken zu stärken.
Hätte es im frühen 16. Jahrhundert schon die Wahl zur „Frau des Jahres“ gegeben: „Mein Herr Käthe“ wäre äußerst chancenreich gewesen.
Meine Meinung:
Ich finde es bewundernswert was aus Käthes Leben wird. Erst kommt sie ins Kloster und fühlt sich von der Familie abgeschoben. Es schaut aus, als ob das ganze Leben verloren ist. Im Kloster bekommt sie eine Ausbildung in verschiedensten Themen. Dank ihres Selbstbewußtsein und Bildung erkennt sie, dass das Klosterleben nicht das allein Seligmachende ist. Sie wagt die Flucht aus dem Kloster und lernt eine andere Lebenswirklichkeit kennen. An der Seite von Martin Luther führt das Anwesen des schwarzen Klosters wie eine Äbtissin.
Fazit:
Ich finde es bewundernswert was aus Käthes Leben wird. Erst kommt sie ins Kloster und fühlt sich von der Familie abgeschoben. Es schaut aus, als ob das ganze Leben verloren ist. Im Kloster bekommt sie eine Ausbildung in verschiedensten Themen. Dank ihres Selbstbewußtsein und Bildung erkennt sie, dass das Klosterleben nicht das allein Seligmachende ist. Sie wagt die Flucht aus dem Kloster und lernt eine andere Lebenswirklichkeit kennen. An der Seite von Martin Luther führt das Anwesen des schwarzen Klosters wie eine Äbtissin.
Fazit:
Katharina Luther ist eine bewundernswerte Frau, anhand derer klar wird das
umfassende Bildung und Mut sich im Leben auszahlt und seine Früchte trägt.
Mein Dank an die Autorin Maria
Regina Kaiser, von der ich ein Exemplar zur Rezession bekommen habe. Schön,
dass Sie sich auch an der Leserunde mit Ihrer Meinung und Hilfe bei meinen
Fragen beteiligt haben.
Daher gebe ich dem
Buch ☆ ☆ ☆ ☆ 4 Sterne
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