Wie besiegen wir den Hunger in der Welt?
Klappentext:
»Eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle,
produziert von gesunden Menschen, in einer gesunden Umwelt« ist die Vision von
Hans R. Herren und seiner Stiftung Biovision. Die Stiftung setzt sich in Afrika
ein für die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von ökologischen
Methoden.
Der Fokus der Stiftung liegt auf der Informationsaufbereitung. Praxisorientierte Wissensvermittlung und der Wissensaustausch tragen dazu bei, dass die Menschen in Kenia, Uganda, Tansania und Äthiopien selbstbestimmt und (umwelt)bewusst handeln. Basisprojekte wie die Malaria-Prävention oder die Einkommensförderung durch Medizinalpflanzen-Anbau verbessern die Lebensbedingungen der Menschen und dienen als Demonstrations- und Trainingsorte.
Der Fokus der Stiftung liegt auf der Informationsaufbereitung. Praxisorientierte Wissensvermittlung und der Wissensaustausch tragen dazu bei, dass die Menschen in Kenia, Uganda, Tansania und Äthiopien selbstbestimmt und (umwelt)bewusst handeln. Basisprojekte wie die Malaria-Prävention oder die Einkommensförderung durch Medizinalpflanzen-Anbau verbessern die Lebensbedingungen der Menschen und dienen als Demonstrations- und Trainingsorte.
Meine Meinung:
Hans R. Herren hat das
Buch „So ernähren wir die Welt“ als Broschurband auflegen lassen.
Auf dem Cover des Buches ist im oberen Bereich der Autor mit dem Titel „So ernähren wir die Welt“
abgedruckt. Im Hintergrund ist eine
grüne Landschaft mit vielen Gärten und Wäldern zu sehen. Man kann sich sehr
schön vorstellen, dass hier Lebensmittel wachsen.
In 152 Seiten ist das Buch auf ungebleichtem Papier
gedruckt. Das ist der Beitrag zur
Erhaltung der Umwelt durch dieses Buch.
In 7 übersichtlichen kurzen Kapiteln wird dem Leser Wissen
zum Hunger im Überfluss, bedrohte Ressourcen, Risiken des Klimawandels, die
Vision, Wie erreichen wir unsere Ziele, eine neuer Lebensstil und der
Weltagrarbericht vorgestellt.
Im Buchteil „meine Vision“
wird anhand vieler schwarz weiß Fotos und Landkarten dem Leser Afrika im
wahrsten Sinne vor Augen geführt.
Mit sehr ausführlichen Anmerkungen zum Buch und weiteren
Büchern der beeindruckenden Buchreihe schließt das Buch.
Was ich aus dem Buch lernen konnte:
Es gibt noch Hoffnung für die Welt und die Menschen. Eines
Tages soll auch der Hunger auf der Welt besiegt sein. Mit diesem Buch ist die
Vision ein klein bisschen weiter in die Gegenwart geruckt.
Dank dem rueffers & rub Verlag für dieses
Rezensionsexemplar.
Zum Schluss möchte ich den Autoren Herrn Herren Danke sagen für die
vielen Stunden, die sich für so ein umfangreiches Buch aufgewendet hat. Die
Vision vom Ende des Hungers in der Welt stellt die Menschen vor großen Herausforderungen.
Ist aber notwendig, um den Frieden in der Welt zu sichern.
Fazit
Wer etwas gegen den Hunger in der Welt tun möchte,
erfährt hier eine Vision dies in die Tat umzusetzen.
Autor
Hans Rudolf Herren (* 30. November 1947 in Mühleberg) ist ein Schweizer Insektenforscher,
Landwirtschafts- und Entwicklungsexperte. Als Pionier in der biologischen Schädlingsbekämpfung bekämpfte er in den 1980er Jahren erfolgreich die Schmierläuse, die in Afrika das wichtige Grundnahrungsmittel Maniok bedrohten. Dies soll entscheidend dazu beigetragen
haben, eine Hungersnot zu verhindern.[1] Als erster Schweizer wurde Herren dafür 1995 mit
dem Welternährungspreis[2] und 2013 mit dem Right
Livelihood Award[3] ausgezeichnet. Letztere Auszeichnung erhielt Herren
zusammen mit Biovision – Stiftung für ökologische Entwicklung, welche er 1998 gründete.
»rüffer&rub
visionär« – Die neue Buchreihe
Die neue Reihe »rüffer & rub
visionär« gibt Autoren eine Plattform, die nicht nur eine Vision haben, wie die
Welt verbessert werden kann, sondern auch praktikable Lösungen präsentieren:
Joachim°
Ackva: Ein Konto für die ganze Welt
Ernst
Bromeis: Jeder Tropfen zählt