Freitag, 4. März 2022

Die gute Nachricht zum Freitag

 

gefunden bei www.unendlichgliebt.de

Auf diesem Foto siehst Du John und Stella Chhan in ihrem Donut-Laden. Nicht in Deutschland, sondern weit weg in Kalifornien. ☺️

John und Stella Chhan flohen vor vielen Jahren vor dem Genozid aus ihrer Heimat Kambodscha. Die Beiden bauten sich ihre Zukunft in den USA auf, bekamen zwei Söhne und gründeten in den 90-ziger Jahren ihre kleine Bäckerei: "Donut City". 🍩

Die Donuts scheinen echt lecker zu sein!! Denn 30 Jahre später - bis zum heutigen Tag - gibt es den Laden immer noch! 😋


Stella Chhan und ihr Ehemann John Chhan in ihrem Donut-Shop in Seal Beach, Kalifornien, am Dienstag, den 26. November 2019. Vor einem Jahr leitete John Chhan seinen Laden in Seal Beach ziemlich alleine, nachdem seine 34-jährige Frau Stella ein schwächendes Hirnaneurysma erlitten hatte. Nachbarn trafen sich in den sozialen Medien und kamen jeden Morgen herein, um alle Donuts zu kaufen, damit er nach Hause gehen und mit seiner Frau zusammen sein konnte. (Foto von Jeff Gritchen, Orange County Register / SCNG)(Foto von Jeff Gritchen, Orange County Register / SCNG

Im Jahr 2018 erkrankte Stella (64) an einem Aneurysma (einer gefährlichen Gefäßerweiterung) im Kopf und musste für längere Zeit ins Krankenhaus. Ihr damals 62-jähriger Mann John versuchte so oft wie möglich bei ihr zu sein und sie in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Doch um die Bäckerei musste er sich auch kümmern, so konnte er erst am Abend zu ihr fahren. 😕

Als eine Stammkundin von der Situation der Beiden erfuhr, hatte sie eine Idee. 💡Sie trommelte in den Sozialen Netzwerken die Nachbarschaft zusammen und schlug vor, dass alle gemeinsam den Beiden helfen könnten. Anstatt irgendwann 1-2 Donuts zu kaufen, könne wer möchte, möglichst früh in den Laden gehen und vielleicht in der nächsten Zeit auch ein paar Donuts mehr kaufen. So könnte John früher Feierabend machen und zu seiner Frau ins Krankenhaus fahren. Könnte, könnte ...

Die Idee zündete! Aber so richtig!!! 🤗🙌🏼Die Leute stellten sich teilweise morgens früh den Wecker, um direkt nach Ladenöffnung Kaffee und frisch gebackene Donuts und Croissants zu kaufen! ☕🍩🥐Ab sofort war der Laden bereits vormittags leer gekauft und John konnte des restlichen Tag bei seiner kranken Ehefrau verbringen. 🏥👫🏻

„Ich war so glücklich“, sagte Stella, als sie von der Unterstützung der Leute hörte: „Sie kümmern sich alle um mich?!“ 🥲

Mittlerweile geht es Stella wieder besser. Es war ein langer und mühsamer Weg zurück ins Leben. Doch die Sprach- und Bewegungseinschränkungen, die sie als Folge des Aneurysmas erlitten hat, bilden sich immer mehr zurück. Ihren Kunden sind die Beiden bis heute „überaus dankbar“, so John zur „Washington Post“: „Ich kann gar nicht genug Danke sagen.“ sagt er mit einer Hand auf seinem Herzen. Und Stella fügt mit einem Lächeln hinzu: „Ich schätze die Menschen sehr!“

Mögen sie noch ganz lang leckere Donuts backen und verkaufen! Ich glaube es ist ihre Berufung! 😇

Und mir fällt dazu Sprüche 3, 27 ein: "Wenn ein Mitmensch Hilfe braucht und du ihm helfen kannst, dann weigere dich nicht, es zu tun."

Keiner von uns muss und kann die Welt retten, aber jeder von uns kann einen kleinen Teil - manchmal nur einen Donut - für mehr Menschlichkeit und Wärme auf dieser Welt dazu geben! ✊🏼Lass es uns tun! 🥰

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Liebe Mandy, danke für deinen Bericht des Ehepaars.

Mandy verteilt von montags bis freitags täglich eine Seelenfuttermail an Abonnementen.

Danke Mandy für deine Nachrichten, die nachdenklich manchen und aufbauen.

Grüße

Eure Theophilia

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