![]() |
Bildquelle Herr Hätscher-Rosenbauer |
l
Autor
Verlag
Seiten
1.04.20013 – 32 Seiten
Genre:
Biographie
Preis:
10,00 Euro
ISBN:
978-3000111525
Sterne:
X X X X
Eine Alternative zur
Standardlesebrille!!
Nur ein entspanntes Auge lässt
sich trainieren!
Liebe Leser, heute möchte ich
Euch die Buchreihe „Rasterbrille“ von Wolfgang Hätscher-Rosenbauer vorstellen.
Klappentext
vom Verlag
Rasterbrille: das Augentraining - nicht nur für
Brillenträger, das Übungsprogramm zur Vorbeugung und Behandlung von
Sehschwächen, exakte Anleitungen zu Sehübungen mit der Rasterbrille von
Wolfgang Hätscher-Rosenbauer.Textquelle von Amazon
Meine Meinung:
Wie das Buch zu mir kam
Im Rahmen der
Alterssichtigkeit habe ich mir bereits verschiedene Literatur angesehen. . Darunter war auch das Buch von Herrn Leo
Ansgar „Wieder lesen ohne Brille – einfache Übungen bei Altersweitsichtigkeit“.
In diesem wurde eine Rasterbrille empfohlen. Sie soll im Alter ohne Lesebrille
gutes Lesen ermöglichen.
Aus dem Grund habe ich bei
Herrn Hätscher-Rosenbauer um ein Rezensionsexemplar gebeten und dies
postwendend erhalten.
Wie ich das Cover finde:
Auf dem Cover blickt uns eine
makellose Dame lächelnd neben dem Foto mit einer typischen Rasterbrille
entgegen. Werde ich auch so hübsch und jugendlich, wenn ich so eine Brille
trage?
Wie das Buch aufgebaut ist.
Mit dem Inhaltsverzeichnis
bekommt der Leser sofort zu sehen, wie das Buch aufgebaut ist. Es gibt einmal
die Rubrik „gesundes Sehen mit der Rasterbrille“. Hier erfahren die Leser was
eine Rasterbrille eigentlich sein soll und das diese „Erfindung“ gar nicht so
neu ist. Ebenso bekommt der Leser in Erfahrung, wie die Rasterbrille hilft und
welche Alternativen es zu einer „Standardbrille“ gibt.
Neben der Theorie gibt es einen
umfangreichen Praxisteil mit einem große Eingewöhnungsprogramm, vielen Übungen
für den Alltag und für Fehlsichtigkeiten.
Was ich aus diesem Buch
lernen konnte:
Es muss nicht immer eine
Lesebrille sein, um sich im Alltag zum Besseren Lesen zu verhelfen. Allerdings
habe ich in der Winterzeit und im Trüben meine Probleme mit dem Sehen. Hier
hilft zwar auch die Rasterbrille, doch benötige ich mindestens 100 W
Lichtquelle zum Lesen. Denn die Rasterbrille lässt an sich nur 30% Licht zum
Auge durch. Zudem wird für Arbeiten am PC die Rasterbrille nicht empfohlen.
Dank an Herr Hätscher-Rosenbauer für dieses Buch über die
Rasterbrille. Das Buch zeichnet sich mit viel Hintergrundwissen rund ums Sehen
aus. Mit den vielen Übungsanregungen ist der Einstieg in diese Brille gut möglich.
Es enthält auch viele Ideen, wie das Üben erleichtert werden kann und der
Alltag entspannter gestaltet werden kann.
Wie ich das Buch bewerte:
Dem Buch würde ich gerne 5
Sterne geben. Doch liegt mein Punkt Abzug weniger am Buch, als an meinem
Sehproblem. Im Buch wird informiert, das für das Sehen mit der Rasterbrille
genug Licht vorhanden sein muss. Gerade im Winter habe ich meine
Sehschwierigkeiten und möchte nicht noch mehr Licht und Strom fürs Lesen
verwenden, als ich es jetzt schon tue.Für das Sehen in der Landschaft bei ausreichend Licht ist die Brille sehr gut zu gebrauchen.
Aus dem Grund bewerte ich das
Buch mit 4 Sternen. Das ist für meine Begriffe trotzdem ein sehr gutes Buch.
Fazit:
Dieses Buch weckt Interesse
an einer Rasterbrille. Sie ist zwar ungewöhnlich, doch hilft sie besonders bei
gutem Licht dem Auge einen Urlaub von der Brille zu ermöglichen.
![]() |
Bildquelle Wolfgang Hätscher-Rosenbauer |
Autor
Wolfgang
Hätscher-Rosenbauer
Geb. 1951, ist
Diplompädagoge mit zusätzlichen Ausbildungen in Farb- und Gestalttherapie.
Die „Kunst des Sehens“
lehrt er seit 1981, seit 1991 leitet er das Visiovital Institut für
Sehtraining in Bad Vilbel.
Er ist Autor mehrerer
erfolgreicher Bücher und leitet international Seminare.
Von 1996-99 hat er an
einem Forschungsprogramnm „Arbeit und Sehen“ des Bundesministeriums für
Wissenschaft und Technologie BMFT mitgearbeitet. Seine Aufgabe war es, ein
Präventionsprogramm für Menschen mit hohen Belastungen des Sehsinns am
Arbeitsplatz zu entwickeln und zu erproben. Dieses Programm bietet er als
Seminar „Augenschule-Gesundes Sehen am Arbeitsplatz“ seitdem erfolgreich in
vielen Firmen und Behörden für MitarbeiterInnen an Bildschirmarbeitsplätzen an.
Wolfgang
Hätscher-Rosenbauer war viele Jahre lang Lehrbeauftragter an der Universität
Hannover und ist seit 1991 Dozent an der Akademie Gesundes Leben in Oberursel.